Niedersachsen klar Logo

Projektbüro Südniedersachsen wird zur Stabsstelle

PROJEKTBÜRO SÜDNIEDERSACHSEN WIRD WEITERENTWICKELT ZUR STABSSTELLE DER LANDESBEAUFTRAGTEN


Das bisherige Projektbüro Südniedersachsen wird zur Stabsstelle Südniedersachsen. Dieses begleitet die Region weiterhin bei bedeutsamen Projekten. Hintergrund ist die Weiterentwicklung des Südniedersachsenprogramms der Landesregierung zur ‚Zukunftsregion Südniedersachsen‘. Mit dem Start der Zukunftsregion haben die regionalen Akteure die Entwicklung ihrer Region noch stärker in eigene Hände genommen.


Die Stabsstelle bleibt aber weiter für Südniedersachsen da. Ihr Fokus liegt auf der Projektbegleitung sowie auf der Fördermittelberatung im Raum Südniedersachsen. Frau Randy Thomsen leitet die Stabsstelle und berichtet direkt an die Landesbeauftragte für regionale Landesentwicklung Braunschweig, Frau Dr. Ulrike Witt.

„Ich freue mich sehr für die Region, dass mit der Stabsstelle ein Kontaktpunkt zur Beratung und Begleitung der vielen Projekte in Südniedersachsen bestehen bleibt. Dies wird dem Informationsfluss zwischen Kommunen und Land weiterhin zugutekommen“, erklärte Witt.

Die Stabsstelle Südniedersachsen wird regional bedeutsame Projekte wie die ‚Zukunftsregion Südniedersachsen‘ und den weiteren Rollout des Kommunikationsangebots ‚Digitale Dörfer Niedersachsen‘ begleiten. Zudem soll über ein Monitoring Transparenz hinsichtlich der eingeworbenen Fördermittel aus den Europäischen Strukturfonds geschaffen werden. Ein wesentliches Ziel der Stabsstelle ist die Gewinnung weiterer Fördermittel für Südniedersachsen. Auch wird sich die Stabsstelle um Veranstaltungen kümmern, wie zuletzt die erfolgreiche Jobbörse in Northeim für Geflüchtete aus der Ukraine im Rahmen des Bündnisses ‚Niedersachsen packt an‘.


Hintergrund:

Seit 2014 hat das Projektbüro Südniedersachsen das von der Landesregierung und der Region gemeinsam beschlossene ‚Südniedersachsenprogramm‘ umgesetzt. Ziel des Programms war es, die Kooperation und Zusammenarbeit der regionalen Akteurinnen und Akteure in Südniedersachsen zu stärken. Mit landkreisübergreifenden Projekten konnten Synergien genutzt und Entwicklungsimpulse ausgelöst werden, um den besonderen Herausforderungen zu begegnen und die Attraktivität der Region als Wohn- und Wirtschaftsort, aber auch als Tourismusdestination zu steigern.


Artikel-Informationen

erstellt am:
29.03.2023
zuletzt aktualisiert am:
04.10.2023

zum Seitenanfang
zur mobilen Ansicht wechseln